Impfungen und Autismus: Alles anders?

Impfungen und Autismus: Alles anders?

Ein Artikel von Bert Ehgartner

Vergangene Woche ist eine Studie erschienen, in der erstmals die Gehirne verstorbener Autisten auf Aluminium untersucht worden sind. Dabei fanden Wissenschaftler des Teams von Christopher Exley an der britischen Keele University Werte, die um ein Vielfaches über der Normalbelastung lagen. Besonders interessant war die Lokalisation des Aluminiums.

Anders als in Alzheimer-geschädigten Gehirnen fanden sich die toxischen Metall-Partikel großteils nicht unmittelbar im Nervengewebe, sondern innerhalb von Zellen des Immunsystems: Diese waren regelrecht geladen mit Aluminium. Ähnliche Zellen sind in anderen Studien im Gewebe rund um die Einstichstelle von Impfungen gefunden worden.

„Unsere Resultate sind eine neuartige Entdeckung und könnten sowohl die Herkunft des Aluminiums als auch eine mögliche Rolle im autistischen Krankheitsbild beleuchten“, erklärte Exley. 

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